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Fred macht sich über Emma lustig, die in ihrem Pyjama herumliegt, und nennt sie „Oma“. Leicht verletzt wehrt sich Emma, indem sie darauf hinweist, dass Fred nie zu Ende bringt, was er angefangen hat. Fred ist gekränkt und versucht mit allen Mitteln, das Möbelstück fertig zusammenzubauen, das sie Jean und Helena zur Geburt ihres Babys schenken wollen. Unterdessen zwingt sich Emma, das Haus zu verlassen, und trifft zufällig eine alte Studienfreundin, die sehr gesprächige Caroline. Da Emma keinen Satz herausbringt, gerät sie in eine Gegenleistung, und Caroline glaubt, Clara sei ihre Nachbarin. Dank Caroline bekommt Clara einen Job in einer Kunstgalerie, wo sie die Werke ihres Lieblingskünstlers ausstellt, merkt aber schnell, dass er doch nicht so bewundernswert ist, wie sie dachte.